Die Zentrale Abteilung für Radiologie wählt in enger Zusammenarbeit mit allen Fachbereichen des Klinikums für jeden Patienten und jede Patientin das qualifizierteste Untersuchungsverfahren aus. Die Diagnosestellung wird anhand von Röntgenbildern, Schnittbildverfahren und computertomographisch-gesteuerter Gewebeentnahmen durchgeführt. Der Erfolgt der gewählten Therapie wird anhand von Verlaufskontrollen abgewägt und beurteilt.
Um dies zu garantieren stehen die modernsten Untersuchungstechniken und dessen Geräte zur Verfügung. Aktuell beinhaltet dies hochauflösende Computertomographen, Magnetresonanztomographen, Angiographiearbeitsplätze und Speicherfoliensysteme. Zusätzlich gehören ein Qualitäts-Ring-Radiologie zertifizierten Mammographie Arbeitsplatz zur Verfügung und ein hochauflösende Ultraschallgeräte zum Equipment.
Wir sind stolz darauf, Ihnen eine breite Palette an modernen radiologischen Dienstleistungen in Diagnostik und Therapie anbieten zu können. Unser Team besteht aus hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ständig weitergebildet werden, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Bei der nichtinvasiven Diagnostik werden keine Eingriffe in den Körper vorgenommen. Stattdessen werden Bildgebungsverfahren verfahren.
Auf welche Verfahren wir spezialisiert sind, erfahren Sie hier.
Bei der invasiven Diagnostik ist ein Eingriff in den Körper erforderlich, um eine Diagnose zu stellen. Diese Art der Diagnostik wird verwendet, wenn andere Methoden, wie z.B. nichtinvasive Bildgebungsverfahren, nicht ausreichend sind oder wenn eine größere Menge an Informationen benötigt wird.
Eine Übersicht zu den Verfahren in unserer Klinik finden Sie hier.
In der Radiologie gibt es verschiedene Therapien, die je nach Erkrankung eingesetzt werden können. Wir kombinieren dabei bildgebende Verfahren der Radiologie mit perkutanen und Katheter-Verfahren.
Die interventionelle Radiologie erlaubt in einem immer größeren Umfang auch minimal invasive diagnostische und therapeutische Eingriffe. Dabei stellt die Interventionelle Radiologie ein Teilgebiet dar. Hier steht nicht die Diagnosefindung im Vordergrund, sondern aktive therapeutische Eingriffe unter radiologischer Bildsteuerung. Somit lassen sich im Einzelfall für unsere Patientinnen und Patienten belastende Operationen vermeiden. Zum Behandlungsspektrum gehören u.a. Gewebeprobenentnahmen aus den unterschiedlichsten Stellen des Körpers. Diese Proben können Ultraschall-, CT- oder MRT-gesteuert durchgeführt werden. Speziell für unklare Brusttumore steht eine stereotaktische digitale Biopsieeinheit zur Verfügung.
Dabei stellt die Interventionelle Radiologie ein Teilgebiet dar. Hier steht nicht die Diagnosefindung im Vordergrund, sondern aktive therapeutische Eingriffe unter radiologischer Bildsteuerung. Somit lassen sich im Einzelfall für den Patienten belastende Operationen vermeiden. Zum Behandlungsspektrum gehören u.a. Gewebeprobenentnahmen aus den unterschiedlichsten Stellen des Körpers. Diese Proben können Ultraschall-, CT- oder MRT-gesteuert durchgeführt werden. Speziell für unklare Brusttumore steht eine stereotaktische digitale Biopsieeinheit zur Verfügung.
Gefäßeröffnende Maßnahmen sowie die Erweiterung von Gefäßen mit Ballonkatheter und die Einbringung von Gefäßstützen (Stents) werden in der Abteilung durchgeführt. Desweiteren werden auch minimal invasiv, beschichtete Gefäßstützen oder Drahtspiralen zur Ausschaltung von Gefäßaussackungen (=Aneurysmen) eingebracht. Weitere Behandlungsmethoden umfassen minimal invasive Tumortherapien mittels Chemoembolisation, intraarterieller Chemotherapie sowie die Radiofrequenzabtragung von Tumorgewebe (CT-gesteuerte Radiofrequenzablation).
Hinzu kommen Abszeß-, Zysten- und Thoraxdrainagen, CT-gesteuerte Ausschaltung des sympathischen Grenzstrangs (=Sympathikolyse), die Anlage von Port-Systemen als auch die Behandlung von Wirbelkörpertumoren durch Knochenzement (=Vertebroplastie).
Eine Untersuchung im Krankenhaus oft mit Unsicherheiten verbunden. Wir beantworten Ihnen nachfolgend die häufigsten Patientenfragen, damit Sie sich vor ab ein Bild über uns und unsere Arbeit in der Radiologie machen können.
Sekretariat Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord (EKN)
Kerstin Fischer
Sarah Herzog
Gina Kasper
Sekretariat Johanniter Krankenhaus Oberhausen (JKO)
Tel.: 0208 697-4321/4324
Fax: 0208 697-4323
Sekretariat Evangelisches Krankenhaus Dinslaken (EKD)
Silvia Gilbert
Sekretariat Herzzentrum Duisburg (HZD)
Tel.: 0203 451-3529
Fax: 0203 451-3287
Sekretariat BETHESDA Krankenhaus (EKB)
Petra Rossenrath
Tel.: 0203 6008-1651
Fax: 0203 6008-1679
Unsere Sekretariate sind erreichbar:
Montag-Freitag: 7.30 - 16.00 Uhr
Allgemeine E-Mail: sekretariat-radiologie@evkln.de
Für Strahlenschutzbelange: strahlenschutz@evkln.de
Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord (EKN)
Vor-Ort-Zeiten:
Montag-Freitag: 07.30-15.00 Uhr
Telefonische Erreichbarkeit:
Montag-Freitag: 07.30 Uhr bis 14.00 Uhr
Tel.: 0203 508-1300
Fax: 0203 508-1303
Evangelisches Krankenhaus Dinslaken (EKD)
Montag-Freitag: 07.30-16.00 Uhr
Tel.: 02064 42-2700
Fax: 02064 42-2706
Johanniter Krankenhaus Oberhausen (JKO)
Montag-Freitag: 07.30-16.00 Uhr
Tel.: 0208 697-4330
Fax: 0208 697-4333
Herzzentrum Duisburg (HZD)
Montag-Freitag: 07.30-16.00 Uhr
Tel.: 0203 451-3529
Tel.: 0203 451-3775
Fax: 0203 451-3287
Evangelisches Krankenhaus BETHESDA (EKB)
Tel.: 0203 6008-1660
Tel: 0203 6008-1661
Fax: 0203 6008-1679
Unsere Abteilung hat erfolgreich am bundesweiten Qualitätssicherungsprogramm für radiologische und neuroradiologische Interventionen der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR) teilgenommen.
"Salus aegroti suprema lex.
Das Wohl des Patienten ist oberstes Gebot!"
Chefarzt Prof. Dr. med. Jörg Neuerburg