Zentrale Abteilung für Radiologie

Die Zentrale Abteilung für Radiologie wählt in enger Zusammenarbeit mit allen Fachbereichen des Klinikums für jeden Patienten und jede Patientin das qualifizierteste Untersuchungsverfahren aus. Die Diagnosestellung wird anhand von Röntgenbildern, Schnittbildverfahren und computertomographisch-gesteuerter Gewebeentnahmen durchgeführt. Der Erfolgt der gewählten Therapie wird anhand von Verlaufskontrollen abgewägt und beurteilt.

Um dies zu garantieren stehen die modernsten Untersuchungstechniken und dessen Geräte zur Verfügung. Aktuell beinhaltet dies hochauflösende Computertomographen, Magnetresonanztomographen, Angiographiearbeitsplätze und Speicherfoliensysteme. Zusätzlich gehören ein Qualitäts-Ring-Radiologie zertifizierten Mammographie Arbeitsplatz zur Verfügung und ein hochauflösende Ultraschallgeräte zum Equipment.

Wir sind stolz darauf, Ihnen eine breite Palette an modernen radiologischen Dienstleistungen in Diagnostik und Therapie anbieten zu können. Unser Team besteht aus hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ständig weitergebildet werden, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten.

Portrait: Professor Dr. med. Jörg Michael Neuerburg

"Salus aegroti suprema lex.
Das Wohl des Patienten ist oberstes Gebot!"

Chefarzt Prof. Dr. med. Jörg Neuerburg

Medizinische Schwerpunkte

Nichtinvasive Diagnostik

Bei der nichtinvasiven Diagnostik werden keine Eingriffe in den Körper vorgenommen. Stattdessen werden Bildgebungsverfahren verfahren.

Auf welche Verfahren wir spezialisiert sind, erfahren Sie hier.

Invasive Diagnostik

Bei der invasiven Diagnostik ist ein Eingriff in den Körper erforderlich, um eine Diagnose zu stellen. Diese Art der Diagnostik wird verwendet, wenn andere Methoden, wie z.B. nichtinvasive Bildgebungsverfahren, nicht ausreichend sind oder wenn eine größere Menge an Informationen benötigt wird.

Eine Übersicht zu den Verfahren in unserer Klinik finden Sie hier.

Therapie

In der Radiologie gibt es verschiedene Therapien, die je nach Erkrankung eingesetzt werden können. Wir kombinieren dabei bildgebende Verfahren der Radiologie mit perkutanen und Katheter-Verfahren.

Erfahren Sie mehr über unsere Therapieverfahren.

Gerätetechnische Ausstattung

Was wir für Sie leisten

Die interventionelle Radiologie erlaubt in einem immer größeren Umfang auch minimal invasive diagnostische und therapeutische Eingriffe. Dabei stellt die Interventionelle Radiologie ein Teilgebiet dar. Hier steht nicht die Diagnosefindung im Vordergrund, sondern aktive therapeutische Eingriffe unter radiologischer Bildsteuerung. Somit lassen sich im Einzelfall für unsere Patientinnen und Patienten belastende Operationen vermeiden. Zum Behandlungsspektrum gehören u.a. Gewebeprobenentnahmen aus den unterschiedlichsten Stellen des Körpers. Diese Proben können Ultraschall-, CT- oder MRT-gesteuert durchgeführt werden. Speziell für unklare Brusttumore steht eine stereotaktische digitale Biopsieeinheit zur Verfügung.

Dabei stellt die Interventionelle Radiologie ein Teilgebiet dar. Hier steht nicht die Diagnosefindung im Vordergrund, sondern aktive therapeutische Eingriffe unter radiologischer Bildsteuerung. Somit lassen sich im Einzelfall für den Patienten belastende Operationen vermeiden. Zum Behandlungsspektrum gehören u.a. Gewebeprobenentnahmen aus den unterschiedlichsten Stellen des Körpers. Diese Proben können Ultraschall-, CT- oder MRT-gesteuert durchgeführt werden. Speziell für unklare Brusttumore steht eine stereotaktische digitale Biopsieeinheit zur Verfügung.

Gefäßeröffnende Maßnahmen sowie die Erweiterung von Gefäßen mit Ballonkatheter und die Einbringung von Gefäßstützen (Stents) werden in der Abteilung durchgeführt.  Desweiteren werden auch minimal invasiv, beschichtete Gefäßstützen oder Drahtspiralen zur Ausschaltung von Gefäßaussackungen (=Aneurysmen) eingebracht. Weitere Behandlungsmethoden umfassen minimal invasive Tumortherapien mittels Chemoembolisation, intraarterieller Chemotherapie sowie die Radiofrequenzabtragung von Tumorgewebe (CT-gesteuerte Radiofrequenzablation).

Hinzu kommen Abszeß-, Zysten- und Thoraxdrainagen, CT-gesteuerte Ausschaltung des sympathischen Grenzstrangs (=Sympathikolyse), die Anlage von Port-Systemen als auch die Behandlung von Wirbelkörpertumoren durch Knochenzement (=Vertebroplastie).

Zusätzliche Aufgaben

  • Gesetzliche vorgeschriebene Konstanzprüfungen von Röntgengeräten und Entwicklungsmaschinen
  • Zusammenstellung der einzusendenden Röntgenbilder/Konstanzprüfungsunterlagen für die Ärztliche Stelle
  • Vermittlung der Sachkunde für den Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik für Ärzte/Ärztinnen/Arzthelferinnen usw.
  • Organisation und Durchführung von Stahlenschutzbelehrungen und Auffrischungskursen zum Erhalt der Fachkunde im Strahlenschutz in Zusammenarbeit mit den Medizinphysikexperten
  • Beratung der Strahlenschutzbeauftragten der anderen klinischen Abteilungen

Häufige Patientenfragen

Eine Untersuchung im Krankenhaus oft mit Unsicherheiten verbunden. Wir beantworten Ihnen nachfolgend die häufigsten Patientenfragen, damit Sie sich vor ab ein Bild über uns und unsere Arbeit in der Radiologie machen können.

zu den Fragen

Unser Team ist für Sie da

Portrait: Professor Dr. med. Jörg Michael Neuerburg

Professor Dr. med. Jörg Michael Neuerburg

Chefarzt

Facharzt für Radiologie

Spezialisierte Fortbildung:

DeGIR-Spezialist für minimal-invasive Gefäßmedizin (Module A+B)

DeGIR-Spezialist für minimal-invasive Therapien (Modul C)

Portrait: Klaus Lehrmann

Klaus Lehrmann

Leitender Oberarzt

Facharzt für Radiologie

Portrait: Dr. (RUS) Alexey Larionov

Dr. (RUS) Alexey Larionov

Leitender Oberarzt

Facharzt für Radiologie

Dr. OA Rott Gernot - Radiologie

Dr. med. Gernot Rott

Leitender Oberarzt

Facharzt für Radiologie

Spezialisierte Fortbildung:

DeGIR-Spezialist für minimal-invasive Gefäßmedizin (Module A+B)

DeGIR-Spezialist für minimal-invasive Therapien (Modul C)

DeGIR-Spezialist für minimal-invasive Onkologie (Modul D)

Portrait: Dr. med. Renate Haubrich

Dr. med. Renate Haubrich

Oberärztin

Fachärztin für Radiologie

René Schoger

Oberarzt

Facharzt für Radiologie

Alexander Elkovsky

Oberarzt

Facharzt für Radiologie

Sabine Kübler

Oberärztin

Fachärztin für Radiologie

Kontakt

Sekretariat Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord (EKN)

Kerstin Fischer

Tel.: 0203 508-1321

Fax: 0203 508-1323

Sarah Herzog

Tel.: 0203 508-1322

Fax: 0203 508-1323

Gina Kasper

Tel.: 0203 508-1311

Fax: 0203 508-1323

Sekretariat Johanniter Krankenhaus Oberhausen (JKO)

Tel.: 0208 697-4321/4324

Fax: 0208 697-4323

Sekretariat Evangelisches Krankenhaus Dinslaken (EKD)

Silvia Gilbert

Tel.: 02064 42-2717

Fax: 02064 42-2833

Sekretariat Herzzentrum Duisburg (HZD)

Tel.: 0203 451-3529

Fax: 0203 451-3287

Sekretariat BETHESDA Krankenhaus (EKB)

Petra Rossenrath

Tel.: 0203 6008-1651

Fax: 0203 6008-1679

 

Unsere Sekretariate sind erreichbar:
Montag-Freitag: 7.30 - 16.00 Uhr

Allgemeine E-Mail: sekretariat-radiologie@evkln.de
Für Strahlenschutzbelange: strahlenschutz@evkln.de

Zentrale Anmeldung der Röntgenabteilungen

 

Hinweis für gesetzlich versicherte Patienten
Leider haben wir keine ambulante KV Zulassung. Bitte wenden Sie sich an eine niedergelassene radiologische Praxis.
 

Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord (EKN)

Vor-Ort-Zeiten:
Montag-Freitag: 07.30-15.00 Uhr

Telefonische Erreichbarkeit:
Montag-Freitag: 07.30 Uhr bis 14.00 Uhr
Tel.: 0203 508-1300
Fax: 0203 508-1303

Evangelisches Krankenhaus Dinslaken (EKD)

Montag-Freitag: 07.30-16.00 Uhr

Tel.: 02064 42-2700
Fax: 02064 42-2706

Johanniter Krankenhaus Oberhausen (JKO)

Montag-Freitag: 07.30-16.00 Uhr

Tel.: 0208 697-4330
Fax: 0208 697-4333

Herzzentrum Duisburg (HZD)

Montag-Freitag: 07.30-16.00 Uhr
Tel.: 0203 451-3529
Tel.: 0203 451-3775
Fax: 0203 451-3287

Evangelisches Krankenhaus BETHESDA (EKB)

Tel.: 0203 6008-1660
Tel: 0203 6008-1661
Fax: 0203 6008-1679

Anerkennung für unsere Arbeit

Unsere Abteilung hat erfolgreich am bundesweiten Qualitätssicherungsprogramm für radiologische und neuroradiologische Interventionen der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR) teilgenommen.